Wer immer ein sauberes Bad hat, vergisst keinen dieser 7 Tipps

Es gibt keinen Raum im Haus, in dem wir nicht einen guten Geruch in der Luft zu schätzen wissen, aber es gibt einen, in dem wir wirklich keine unangenehmen Gerüche haben wollen, und das ist das Badezimmer. In dieser Umgebung, in der Hygiene und Sauberkeit am stärksten wahrgenommen werden sollten, reagieren wir besonders empfindlich auf schlechte Gerüche.

Diejenigen, die sich darüber keine Sorgen machen müssen, sind diejenigen, die eine Reihe von Gewohnheiten regelmäßig praktizieren, so dass das Betreten des Badezimmers für uns und unsere Gäste jedes Mal angenehm ist. Welche das sind, erfahren Sie, wenn Sie weiter lesen.

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• Schieben Sie das Putzen nicht auf: Es ist eine Binsenweisheit, aber wenn man es sich zur Gewohnheit macht, täglich zu putzen, wird es mit der Zeit weniger lästig und erlaubt es uns - gelegentlich -, uns ein wenig zu entspannen, wenn wir wirklich zu müde sind. Die problematischste Stelle ist bekanntlich die Toilette. Eine oberflächliche Reinigung jeden Tag und eine gründlichere jede Woche vertreibt jedes Risiko von Unannehmlichkeiten. Und vergessen Sie nie die Klobürste!
• Achten Sie auf die Abflüsse: Wenden Sie bei der wöchentlichen oder vierzehntägigen Reinigung Ihre bevorzugte Technik zur Desodorierung der Abflüsse an, einschließlich Badewanne und Dusche.
• Achten Sie auf Handtücher: Sie saugen sich mit Feuchtigkeit voll und nehmen alles auf, womit sie in Berührung kommen, wenn wir sie zum Trocknen von Körper und Haaren verwenden. Sie sollten zumindest immer von der Dusche oder der Badewanne ferngehalten und auf jeden Fall einmal oder besser zweimal pro Woche gewechselt werden. Und wenn sie beim Waschen immer hart werden oder sogar ein wenig riechen, ohne dass die verschiedenen Methoden zu ihrer Wiederherstellung erfolgreich sind, ist es an der Zeit, sie zu ersetzen.
• Luftzirkulation: Für alle Räume, besonders aber für das Badezimmer, gilt die Regel, das Fenster ein- oder zweimal täglich mindestens eine halbe Stunde offen zu halten. Und wenn das nicht möglich ist, sollte man zumindest nach jedem Duschen die Tür offen halten und die Lüftungsanlage betätigen.
• Deodorants, auch zum Selbermachen: ätherische Öle in Backpulver oder auf Tüchern (sogar auf Toilettenpapier), Weihrauch, Potpourri, Duftkerzen... Jeder hat seine Lieblingsmethoden, und sie alle tragen dazu bei, dass das Badezimmer angenehmer riecht.
• Pflanzen, die eine feuchte Umgebung mögen: Die beliebtesten sind Farne, aber je nach den Bedürfnissen der einzelnen Arten gibt es viele verschiedene Pflanzen, die alle zur Verbesserung der Luftqualität beitragen.
• Systeme zur Bekämpfung der Luftfeuchtigkeit: In schwerwiegenden Fällen benötigen Sie spezielle Geräte, ansonsten können Sie es mit den zahlreichen Hausmitteln versuchen (die in der Regel auf Backpulver oder Salz basieren), und Sie werden einen der häufigsten Faktoren, die schlechte Gerüche verursachen, in Schach halten.

Vielleicht scheinen diese Tipps naheliegend zu sein, aber sind Sie sicher, dass Sie sie auch immer in die Praxis umsetzen?