Feuchtes und kaltes Schlafzimmer: Mit diesen einfachen Tricks wird es schnell wieder warm
Wenn das Wetter kalt wird, steigt der Wunsch, die Zeit zu Hause zu verbringen und sich vielleicht in eine warme Decke einzukuscheln. Und so kommt es immer häufiger vor, dass wir abends die Haustür schließen, ein frühes Abendessen zu uns nehmen und früher als in den Sommermonaten unter die Decke kriechen. Was passiert aber, wenn unsere Wohnung, insbesondere das Schlafzimmer, nicht so warm wird, wie wir es uns wünschen? Es gibt viele mögliche Ursachen für eine kalte Temperatur im Schlafzimmer: Zugluft von den Fenstern aus, Lüftungszeiten, alte oder ineffiziente Heizungsanlagen, mangelnde Nutzung während des Tages.
Wenn Ihnen Ihr Schlafzimmer zur Schlafenszeit immer zu kalt erscheint, haben wir einige nützliche Tipps, wie Sie es schnell aufwärmen können, ohne es mit Heizkörpern zu übertreiben. Endlich werden Ihre Winternächte warm und gemütlich!
1. Die Fenster
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Ein Luftwechsel in unseren Wohnungen ist auch im Winter unerlässlich, um das Wohlbefinden aller Bewohner zu fördern und Schadstoffe zu beseitigen, die sich bei den normalen Aktivitäten des täglichen Lebens ansammeln können. Ebenso wichtig ist jedoch der Zeitpunkt dieses Vorgangs: Wenn Sie alle Fenster mindestens eine halbe Stunde lang am Morgen öffnen, wenn die Sonnenstrahlen gerade zu wärmen begonnen haben und viele Stunden Licht vor Ihnen liegen, wird weniger Kälte eindringen und das Haus bleibt wärmer als wenn Sie dies am Abend tun.
2. Rollläden und Jalousien
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Rollläden und Jalousien sind auch für die Wärmedämmung unserer Häuser von grundlegender Bedeutung. Während in den wärmeren Monaten empfohlen wird, sie während der heißesten Stunden hochzuziehen oder herunterzulassen, ist es im Winter besser, sie während der stärksten Sonneneinstrahlung zu öffnen und bei Einbruch der Dunkelheit zu schließen, damit die Kälte nicht so leicht ins Innere der Wohnung gelangen kann.
3. Luftzüge
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Ein weiterer grundlegender Schritt, um für ein wärmeres Schlafzimmer zu sorgen, ist die Suche nach Zugluft, die in der Regel durch alte oder beschädigte Fensterrahmen eindringt, und deren Beseitigung mit einem Windschutz aus Stoff; auch alte Handtücher oder Decken können diesen Zweck erfüllen. Sie können auch transparente Wärmeschutzfolien für die Fenster kaufen: Sie sind sehr einfach anzubringen und ermöglichen es Ihnen, das Problem der Zugluft erheblich zu verringern und gleichzeitig das Glas zu isolieren.
4. Stoffe
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Stoffe sind auch wertvolle Verbündete bei der Beheizung unserer Räume. Für das Schlafzimmer können Sie dicke, wärmeisolierende Vorhänge wählen und sie geschlossen halten, sobald die Sonnenstrahlen nicht mehr durch die Fenster eindringen. Das Belegen der Böden mit Teppichen ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, den Raum besser zu beheizen. Schwere Stoffe sind nämlich perfekt geeignet, um die von den Heizgeräten abgegebene Wärme zu speichern und ihre schnelle Ausbreitung zu verhindern. Was das Bett betrifft, so sollten Sie im Winter dicke Baumwoll- oder Flanellbettwäsche bevorzugen und sich mit schweren Decken eindecken. Wenn die Tagesdecke nicht ausreicht, legen Sie Plaids über die Laken: Sie helfen Ihnen, sich in der Nacht wärmer zu fühlen.
5. Heißwasserbeutel
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Abschließend möchten wir Sie daran erinnern, dass es im Winter sinnvoll ist, sich eine Wärmflasche zuzulegen, um den strengen Nachttemperaturen zu trotzen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, auch zum Selbermachen: traditionelle Wärmflaschen, Kirschkernkissen, mit heißem Salz gefüllte Socken. Erwärmen Sie sie und legen Sie sie kurz vor dem Zubettgehen ins Bett: Sie verbreiten eine angenehme Wärme in der Decke und verhindern, dass Sie beim Hinlegen mit eisigen Laken konfrontiert werden.
Ihre Schlafzimmer sind bereits wärmer und gemütlicher, nicht wahr?