Himbeeren: nützliche Tipps und Fehler, die man beim Anbau dieser köstlichen Früchte vermeiden sollte

Beeren sind ein wahrer Leckerbissen der Natur, und Himbeeren gehören dazu. Himbeeren sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr schmackhaft und haben einen hohen Nährwert.

Himbeerpflanzen sind recht einfach zu kultivieren und können in vergessenen Ecken des Gartens oder am Rande eines Gemüsebeetes gepflanzt werden. Sie können auch an halbschattigen Stellen Früchte tragen (vielleicht etwas weniger reichlich). Im Garten oder im Gemüsebeet sorgen sie für ein schmackhaftes Frühstück und eine leckere Zwischenmahlzeit, und vielleicht ergibt sich mit der Zeit ein ausreichender Ertrag für ausgezeichnete Marmeladen. Lesen Sie weiter, um mehr über ihren Anbau zu erfahren.

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• Boden: Diese Pflanzen gehören zu den Unterholzpflanzen und mögen daher sehr nährstoffreiche, saure Böden. In den Wäldern wird dies durch das Laub gewährleistet, das sich zersetzt, so dass daraus ein geeigneter Boden geschaffen werden kann, der von Jahr zu Jahr mit Kompost oder Mist gedüngt wird.
• Klima und Exposition: Die Pflanze wächst wild in gemäßigten oder kühlen Klimazonen und ist häufig in Höhenlagen zwischen 700 und 1400 Metern zu finden. Sie vertragen auch häufige, aber nicht konstante Niederschläge, während sie unter trockenen Winden leiden. Die Himbeere verträgt daher die Wintertemperaturen sehr gut, so dass sie, wenn sie nicht genügend Zeit in der Kälte verbringt (mit Temperaturen unter 7°), mehr Schwierigkeiten hat, Früchte zu tragen.

Als Standort wird Sonne bevorzugt, sie kann aber auch im Halbschatten wachsen und Früchte tragen.

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• Wann und wie man sie pflanzt: Man kann versucht sein, das ganze Jahr über Setzlinge zu kaufen, aber um sie in den Boden zu bringen, muss man warten, bis sie in die Vegetationsruhe geht, normalerweise gegen Ende des Herbstes. Bis zum Frühlingsanfang (März) kann man sie dann in den Boden stecken, ohne zu tiefe Löcher zu machen, da sie recht flach wurzelt. Wenn Sie mehr als ein Exemplar pflanzen (es gibt viele Sorten mit unterschiedlichen Farben und Geschmäckern), halten Sie einen Abstand von mindestens 70 cm2 ein, wobei die einzelnen Reihen mindestens 2,5 Meter voneinander entfernt sein sollten.
• Bewässerung: In Gegenden, in denen die Sommer eher trocken sind, sollte während der heißen Jahreszeit bewässert werden, um wohlschmeckende Früchte zu erhalten, während die Pflanzen, wenn sie erst einmal angebaut sind, in den anderen Jahreszeiten ziemlich autark sind, vorausgesetzt, es gibt genügend Regen.
• Es ist auch ratsam, den Boden zwischen den Pflanzen zu mulchen, um im Frühjahr/Sommer mehr Feuchtigkeit zu speichern und das Aufkommen von Unkraut zu verhindern, das den Himbeeren Nährstoffe entzieht. Es kann Stroh oder schwarzes Tuch verwendet werden.

Sind Sie bereit, Ihre eigenen Himbeeren anzubauen?